Checklisten

Um die Erwartungen einer Klassenarbeit oder Klausur zu erfüllen, ist eine gut organisierte Vorbereitung sehr wichtig.

Meistens gibt es mehrere Prüfungsphasen im Schuljahr, in denen gleich mehrere Arbeiten anstehen. Fängt man erst kurz vor diesen Phasen an, die relevanten Unterlagen zu sichten und zu lernen, kann das ganz schnell mit großem Stress und Frust enden.

Einige Lehrer:innen geben zwar als Übung „mach-dich-fit“-Zettel oder Checklisten an ihre Schüler:innen weiter, allerdings kommen diese in der Regel immer relativ spät. Da kann es dann, je nach Umfang, Lernstand und Anzahl der zu lernenden Fächer, schon mal eng werden und mit so viel Druck ist es schwierig konzentriert und motiviert zu lernen. Im schlimmsten Fall resigniert der Lernende und hofft, dass es schon irgendwie klappt.

Um das zu vermeiden, sollte man sich für jedes schriftliche Fach eine eigene Checkliste anlegen. Diese legt man zu Beginn des Schuljahres und dann immer direkt im Anschluss an die geschriebene Klassenarbeiten an.

Natürlich kann man solche Checklisten auch für die Fächer nutzen, in denen keine Klassenarbeiten geschrieben werden.

Damit man sich mit der eigenen Checkliste auch gut vorbereiten kann, ist eine ordentliche und übersichtliche Heftführung sehr wichtig. Dazu gehört, dass man in jeder Unterrichtsstunde das Datum notiert und auch Seitenzahlen und Aufgaben aufschreibt.

Hat man ein Thema wiederholt und fühlt sich sicher, kann dieser auf der Liste abgehakt werden. So haben die Schüler:innen immer einen Überblick über die anstehenden Aufgaben und können ihre „Lernzeiten“ produktiv und entspannt planen.

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